Lost Bear

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Lost Bear
Lost Bear, 2012
Lost Bear, 2012
Lost Bear, 2012
Allgemeine Informationen
Herkunft Utrecht, Niederlande
Genre Indie-Rock
Gründung 2007
Auflösung 2017
Aktuelle Besetzung
Gesang Casper Steenhuizen
Gitarre Stefan Breuer
Gitarre Gibson Houwer
Bass Gino Miniutti
Schlagzeug Arno Breuer
Ehemalige Mitglieder
Schlagzeug Ferdinand Breil
Trompete Noel Hofman
Schlagzeug Tammo Kersbergen

Lost Bear war eine niederländische Indie-Rock-Band aus Utrecht, Provinz Utrecht.

Bandgeschichte

Lost Bear wurde 2007 gegründet. 2009 veröffentlichten sie ein Split mit Schotel Van De Dag. Im Jahr 2010 folgte ein weiterer Split, diesmal mit Sennen.

Ihr Debütalbum "Limshasa" wurde 2011 über Snowstar Records veröffentlicht. 2012 folgte darüber auch das Mini-Album "Shingolai". Am 9. Oktober 2014 veröffentlichten sie den Split "Tarantula Overlord" mit Luifabriek.[1] Am 31. Mai 2015 wurde mit "Monkey Pop" das erste Album über Tiny Room Records veröffentlicht. Am 1. Januar 2016 veröffentlichte Lost Bear die Single und das Video "CRAAASH!" über Tiny Room Records.[2] Am 16. September 2016 folgte das Album "Inside The Dragon".

Lost Bear spielte bereits mit Bands wie Joan of Arc, The Lemonheads und Parts & Labor in Ländern wie den Niederlanden, Frankreich, Österreich, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Serbien, Mazedonien und Kosovo.[3] Zum Welttierschutztag wurde am 4. Oktober 2017 das Album "Donkey Shot" veröffentlicht.[4] Am 9. Dezember 2017 gaben sie ihr letztes Konzert. Der Auftritt im Podium Café de Graauwe Hengst wurde von Surface Noise begleitet.[5]

Diskografie (Alben)

  • 2009: Schotel Van De Dag / Lost Bear - 10" Split, Beep! Beep! Back Up The Truck ‎(10")
  • 2010: Sennen / Lost Bear - Balkan Tour Split, Eigen Beheer
  • 2011: Limshasa, Snowstar Records (Album)
  • 2012: Shingolai, Snowstar Records (Mini-Album)
  • 2014: Luifabriek / Lost Bear - Tarantula Overlord (Album)
  • 2015: Monkey Pop, Tiny Room Records (Album)
  • 2016: Inside The Dragon, Tiny Room Records
  • 2017: Donkey Shot, Tiny Room Records

Weblinks

Quellen